Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
Ich arbeite mit Katathym Imaginativer Psychotherapie (KIP), einer anerkannten, wissenschaftlich begründeten Methode zur Behandlung seelischer Leiden, innerer Konflikte oder psychischer und psychosomatischer Probleme. Das Spektrum für den Einsatz der Methode KIP ist vielfältig. Ängste, Depressionen, Schmerzzustände und Lebenskrisen können damit ebenso erfolgreich behandelt werden wie Belastungs- Persönlichkeits- oder Verhaltensstörungen. Doch nicht nur die Bewältigung von Erkrankung ist mittels KIP möglich, sondern auch Persönlichkeitsentwicklung oder Selbstverwirklichung können erreicht werden.
Die KIP ist ein tiefenpsychologisch fundiertes Verfahren, das von der unmittelbaren Wechselwirkung zwischen Psyche und Körper ausgeht und diese größtenteils unbewussten Vorgänge bewusst und für die psychotherapeutische Behandlung nutzbar macht. Da unsere inneren Bilder eine vermittelnde Funktion zwischen tiefen unbewussten Prozessen und dem bewussten Erleben haben, nutzt die KIP das kreative Potential von Imaginationen. Über innere Bilder erhalten wir Einblick in das Unbewusste, das unser Denken, Fühlen, Handeln und Erleben wesentlich bestimmt. Wird Unbewusstes bewusst, lernen wir uns selbst besser (er-)kennen und besser zu verstehen und können alte, ungünstige Verhaltensmuster durchbrochen werden.
Die Katathym Imaginative Psychotherapie ist in der Österreichischen Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie - ÖGATAP - verankert. Die ÖGATAP wird österreichweit von etwa tausend speziell ausgebildeten PsychotherapeutInnen getragen.